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Was tun im Trauerfall? Koordinationsbüro Rund ums Alter berät in Herzogenrath-Mitte
Am 26. November informiert Referentin Claudia Schmitz von der Alsdorfer Beratungsstelle der Verbraucherzentrale NRW im FrauenKomm.Gleis 1 im Eurode-Bahnhof von Herzogenrath-Mitte von 15.30 bis 17.30 Uhr darüber, wie man sich bestmöglich auf einen – auch unerwarteten – Trauerfall vorbereiten kann. Das Koordinationsbüro Rund ums Alter der Stadt Herzogenrath will mit der Veranstaltung ein oft tabuisiertes Thema aufgreifen und für die Bedeutung frühzeitiger Planung sensibilisieren.
Während des Vortrags erläutert die Referentin, warum es sinnvoll und oft kostengünstiger ist, nicht allein auf ein Bestattungsinstitut zu setzen. Viele Entscheidungen rund um Bestattung, Trauerfeier oder notwendige Formalitäten lassen sich bereits zu Lebzeiten klären.
„Es hilft enorm zu wissen, welche Wünsche die verstorbene Person hatte und worüber in der Familie Einigkeit besteht. Wer sich frühzeitig damit auseinandersetzt, reduziert organisatorischen Stress und schafft Raum für die eigentliche Trauer“, betonen Margit Keller und Ursula Kreutz-Kullmann vom Koordinationsbüro.
Die Veranstaltung gibt einen verständlichen Überblick über gesetzliche Vorgaben, Leistungen von Bestattungsunternehmen und die Frage, welche Angebote tatsächlich notwendig sind. Zudem zeigt Claudia Schmitz, welche Versicherungen im Vorfeld sinnvoll sein können und welche Regelungen getroffen werden sollten, damit Angehörige im Ernstfall handlungsfähig bleiben. Auch mögliche Folgekosten und Aufgaben, die über den Tod hinaus anfallen, werden angesprochen.
Eine Anmeldung ist beim Koordinationsbüro Rund ums Alter unter 02406 / 83-440 oder per Mail an rundumsalter@herzogenrath.de möglich.
